„Wo ein Wille ist, ist auch ein Deal – wir haben einen“. So meldete sich Kommissionspräsident Junker heute auf dem sozialen Netzwerk "Twitter". Er gibt damit zu verstehen, dass der Super-GAU abgewendet wurde. Zumindest vorerst.
Schon Monate vor dem möglichen no deal Brexit am 31. Oktober 2019 zeigt dieser schon katastrophale wirtschaftliche Auswirkungen. Dass sich die Lage mit der Entscheidung der Tories für den umstrittenen Boris Johnson als Parteichef und designierten Premierminister rasch bessert, ist nicht zu erwarten.
Vertreter der Wirtschaft im UK schlagen Alarm: Nach den Plänen der britischen Regierung sollen die Zuwanderungsregeln mit dem Brexit empfindlich verschärft werden. Insbesondere die Bestimmung, dass Einwanderer künftig mindestens GBP 30.000 (ca. EUR 33.000) verdienen müssen, stößt bitter auf. Rund 60 Prozent der arbeitenden Bevölkerung im UK liegen mit ihrem Einkommen unter dieser Schwelle.
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