Weitere Gespräche mit der EU

Wie Sie schon in unserem letzten Eintrag erfahren konnten, hatte es starken Gegenwind gegen Premierministerin Theresa May gegeben. Dies spitzte sich kürzlich zu, was zur Folge hatte, dass es innerhalb ihrer Partei ein Misstrauensvotum gegen sie gab. Am Mittwochabend wurde bekannt, dass sie weiterhin das Vertrauen von 200 von 317 Konservativen im Parlament hat. Somit ist May parteiintern nun abgesichert.

Wie Sie schon in unserem letzten Eintrag erfahren konnten, hatte es starken Gegenwind gegen Premierministerin Theresa May gegeben. Dies spitzte sich kürzlich zu, was zur Folge hatte, dass es innerhalb ihrer Partei ein Misstrauensvotum gegen sie gab. Am Mittwochabend wurde bekannt, dass sie weiterhin das Vertrauen von 200 von 317 Konservativen im Parlament hat. Somit ist May parteiintern nun abgesichert.

In ihrem Bestreben von der EU weitere rechtliche Zusicherungen, vor allem im Zusammenhang mit der nordirisch-irischen Grenze, zu bekommen, sieht es währenddessen schlecht aus. EU-Kommissionspräsident Juncker meinte beim EU-Gipfel am Donnerstag, bei dem der Brexit ein wichtiges Thema darstellte, es könne Klarstellungen zum schon ausgehandelten Vertrag geben aber sicherlich keine Nachverhandlungen. Außerdem meinte Juncker er wünsche sich mehr Klarheit darüber, was das Vereinigte Königreich eigentlich wolle.

Für die DUP (Democratic Unionist Party) kam die Ablehnung der Verhandlungen von Seiten der EU als keine Überraschung. 

Quellen: APA, Reuters, news.orf.at, bbc.com/news, gov.uk